Solidarität mit Jürgen und Paolo!

Publiziert auf Indymedia Schweiz:

 

Am 6. Oktober 2009, organisierten in Gent,
Belgien, einige faschistische Studentenvereinigungen einen
Diskussionsabend an der Hochschule. Etwas später wurden jedoch vier
ihrer Führer auf der Strasse verprügelt, die Scheiben der
Justizgebäudes eingeschlagen und an verschiedenen Plätzen in der
Innenstadt Feuer gelegt. Am selben Abend wurde Jürgen festgenommen.
Rund drei Wochen später, holten die Bullen Paolo bei sich zu Hause weg.
Beide Gefährten werden verdächtigt von Brandstiftung. Diesen Mittwoch,
den 25. November, findet ihr Prozess statt.
Solidarität mit Jürgen und Paolo!
Wir werden nicht aufgeben, bis wir alle frei sind.

Hier folgt ein Brief von Paolo und der Text eines Posters, welches in Solidarität mit den Beiden verbreitet wird.

Weiterlesen

Veröffentlicht unter Worte | Kommentare deaktiviert für Solidarität mit Jürgen und Paolo!

19.11.2009 – Angriff auf ISS…

Aus einem Artikel der auf Indymedia Schweiz publiziert wurde geht hervor, das in der Nacht vom 18. auf den 19. November 2009 der Geschäftssitz der Firma ISS angegriffen wurde.

"Es handelt sich um die filiale in zürich-altstetten
an der buckhauserstrasse (querstrasse zur badenerstrasse). es wurde ein
satz hinterlassen: keinen glanz den mächtigen – die 4 scheiben des
eingangs sind gesmasht worden." "Neben der reinigung von örtlichkeiten führt
SSI auch kontroll- und sicherheitsaufgaben im dienste der mächtigen
aus. so schlagen sie kapital aus der beteiligung an den dreckigsten
orten (zB. in den beiden belgischen gefängnissen von Merksplas und
Votem)."

 

Quelle

Veröffentlicht unter Alles | Kommentare deaktiviert für 19.11.2009 – Angriff auf ISS…

Wir sind keine Sklaven, wir sind Dynamit

Wir sind keine Sklaven, wir sind Dynamit

Es sind alte Angelegenheiten, aus dem letzten
Jahrhundert. Das Elend schien im Westen durch den Fortschritt verbannt,
doch lässt es nun erneut seine Klauen ausfahren. Zwar springen Bankiers
noch nicht aus den Fenstern, die Strassen jedoch füllen sich mit Armen.
Fabriken und Betriebe schliessen ihre Tore. Millionen von Menschen
verfügen nicht mehr über die Mittel um der Zukunft entgegen zu treten.
Es wurde ihnen versprochen, dass ein auf den Knien verbrachtes Leben,
zwischen einer Arbeit zum Vorteil eines Chefs und dem Gehorsam
gegenüber dem Willen der Autorität, ein zumindest ruhiges Überleben
garantieren würde. Inzwischen ist es für einen jeden deutlich, dass
dies eine Lüge war.


Es
sind alte Angelegenheiten, aus dem letzten Jahrhundert. Die Reihen an
den Essensausgaben schwellen an. Die Anzahl der Diebstähle in den
Supermärkten steigt konstant. Immer mehr Menschen geraten in die Mühlen
der Justiz. Und während man unten versucht, nicht an Hunger zu sterben,
bereiten sie sich oben auf das Schlimmste vor, auf die gefürchtete
soziale Explosion. Es gilt eine ’Nulltoleranz’-Politik für jeden der
das Gesetz bricht, sie bauen neue Gefängnisse für Einheimische und
Migranten, die videoüberwachten Stadtviertel werden militarisiert, ob
nun permanent oder in Momenten wenn die Wut zu rasen anfängt. Die Armen
müssen es wissen: einzig entbehrungserfülltes Sterben oder Selbstmord
wird ihnen zugestanden.

Es sind alte Angelegenheiten, aus dem letzten
Jahrhundert. Heutzutage strecken immer mehr Individuen ihre Hände nach
den Orten aus, wo der Reichtum sich in Überfluss befindet. Einige davon
tragen auch einen Traum in ihrem Herzen, wie die zwei Anarchisten,
Christos und Alfredo, die am 1. Oktober nach einem Banküberfall in
Griechenland verhaftet wurden. Der erste hat die Bank bewaffnet
überfallen. Sie sagen, dass der zweite ihm geholfen hat, indem er die
Beute sicher stellte. Diese zwei Anarchisten, der eine aus
Griechenland, der andere aus Italien, sitzen derzeit hinter Gitter. Das
Gefängnis ist das zugesicherte Schicksal für jene, die sich nicht damit
abfinden im Elend zu krepieren, die Zukunftsverheissung für die Feinde
aller Ausbeutung und Autorität.

Es sind alte Angelegenheiten, aus dem letzten
Jahrhundert. Eine in Trümmer liegende Ökonomie, Arbeitslosigkeit ohne
Ende, Verschlechterung der Lebensumstände, einen durch die
Folterknechte der Mächtigen geschürten Krieg zwischen den Armen, einen
sich vom schleichenden Gang in den vollen Galopp bewegenden Rassismus,
ein durch die technologische Entwicklung bedrohter Planet, Staaten, die
den honigsüssen Lauf der Demokratie durch den Essig des Totalitarismus
eintauschen…
In dieser improvisierten Rückkehr in die Vergangenheit, fehlt nur noch
etwas: die beleidigte Würde, die die Verzweiflung verjagt und sich in
Aktion umwandelt. Die Freiheit, die aufhört das Recht zu sein der
Autorität Gehorsam zu leisten und erneut allen Formen der Macht zu
trotzen beginnt.
Dass das Verlangen um zu leben, sich nicht mit dem bereits Bestehenden
zufrieden gibt und gegen den Stand der Dinge zum Angriff übergeht, für
etwas das es noch nie gegeben hat.

Es ist eine alte Angelegenheit, aus dem letzten Jahrhundert- der Aufstand.

Anarchisten


 

Veröffentlicht unter Worte | Kommentare deaktiviert für Wir sind keine Sklaven, wir sind Dynamit

14.11.2009 – Verhaftungen in Aarau

Ein Brief von Freunden der Verhafteten wurde auf Indymedia veröffentlicht:

————————————————————————————-

Seit Samstagmorgen, dem 14.11 sitzen zwei Freunde von uns in 
Untersuchungshaft. Wo und wann genau sie verhaftet wurden, wissen wir zum 
jetzigen Zeitpunkt nicht. Warum der Repressionsapparat die beiden 
Anarchisten P. und I. verhafteten, wurde nicht mitgeteilt. Es bestehen 
aber keine Zweifel darüber, dass die beiden aus politischen Motiven 
weggesperrt wurden. Ob der Rechtstaat unsere Freunde als schuldig oder 
nicht verurteilt, ihre Festnahme ist politisch motiviert und ein Angriff 
auf alle Antikapitalistinnen und Antikapitalisten.

Die beiden Aarauer P. und I. wurden von der Kapo Aargau verhaftet. Genauere 
Umstände sind uns unbekannt. Von P. kennen wir den zuständigen 
Untersuchungsrichter: Gautschi. Zurzeit befinden sich beide im Bezirksamt 
Aarau (Laurenzenvorstadt 12) in einer Zelle. Nach Verzögerung haben P. und 
I. einen Anwalt zur Seite. Die Umstände lassen darauf schliessen, dass P. 
und I. jeweils eines schweren Vergehens werden.

Wir kennen die beiden. Sie sind unsere Freunde. Was immer ihnen 
vorgeworfen wird, wir stehen hinter ihnen. Wir fordern die sofortige 
Entlassung aus der Gefangenschaft, wir fordern ihr Entlassung aus der 
körperlichen und psychischen Folter der Untersuchungshaft. Den Staat, der 
Staat der Kapitalisten, müssen wir nicht anerkennen. Wir werden die 
Gitterfenster der Knäste eigenhändig einreissen. Gemeinsam, unsere Freunde 
von innen, ihre Freunde von aussen! 





Freiheit für alle politischen Gefangen! 

 ————————————————————————————-

Angeblich wird versucht die Brandstiftung an 15 Luxusautos im Kanton Aargau mit ihnen in Verbindung zu bringen.

 

folgend ein Zeitungsartikel in diesem Zusammenhang: Weiterlesen

Veröffentlicht unter Alles | Kommentare deaktiviert für 14.11.2009 – Verhaftungen in Aarau

Kurze Chronik aus Belgien

In dem kleinen belgischen Lande brodelt es schon
seit geraumer Zeit. Viele werden von den massiven Agitationen
mitbekommen haben, die dort während der letzten 3/4 Jahre die
Gefängniswelt drinnen und draussen erschüttert haben. Über die Jahre
intensivierte sich eine Dynamik, die sich – kompromisslos und ohne
Forderungen – gegen alles richtet was die Einschliessung repräsentiert.
Neben Postern und Flyern, die das Gefängnis und die Welt, die es
hervorbringt, aus anarchistischer Sicht kritisieren, reichen die
Angriffe von Sprayereien bis zu Brandstiftungen. So entsteht jenseits
von formeller Organisation eine lebhaft Dynamik, die die Mauern
übersteigt.
Trotz einer leichten Beruhigung, scheint die Welle von
Aufständen innerhalb der Knäste noch längst nicht abgeflaut zu sein,
wie die Zerstörung des Isolationsmoduls in Brugge durch mehrere
Gefangene im April dieses Jahres sehr schön zeigte. Fast kein Monat
vergeht, ohne dass das Verlangen nach Aufstand und Ausbruch einen
Ausdruck findet.
Nun steht der Bau eines neuen geschlossenen
Zentrums gleich neben dem alten in Steenokkerzeel ["127bis"] an und
beginnt auf schadensträchtige Reaktionen zu stossen. Während bereits
etliche Autos von Firmen, die irgendwie involviert sind, in Flammen
aufgehen, kriegt die für den Bau des neuen Gefängnisses verantwortliche
Baufirma [BESIX] am hellichten Tag Besuch von etwa 20 maskierten
Personen, die alles kurz und klein schlagen. Unter anderem werden
etliche Ticketautomaten von Firmen für öffentliche Transporte
blockiert, wobei auf den Bau des neuen Zentrums und die Kollaboration
der Firmen bei Razzien verwiesen wird. Im Verlauf einer Kundgebung vor
dem "127bis" können auch Maschinen auf der neuen Baustelle gleich
nebenan beschädigt werden. Als etwas später ca. 150 Personen vor den
Gefängnissen in Vottem und Brugge die Tore blockieren, bricht in
letzterem ein Aufstand aus, wobei Scheiben und Gitter beschädigt
werden. Anscheinend gelang es sogar einem Gefangenen zu fliehen.
Kursierede
Texte machen klar, dass es keineswegs darum geht, in der Partialität
eines Kampfes zu versinken, sondern eine Perspektive voranzutragen, die
jegliche Formen von Autorität und Ausbeutung in Frage stellt und die
Möglichkeiten diese zu Bekämpfen bekräftigt.

Es
scheint interessant solche Kämpfe, die nicht nur in Belgien
stattfinden, zu verfolgen, aber vorallem sollten sie uns ermutigen, in
unserem Kontext eigene Perspektiven und Möglichkeiten zu öffnen, für
einem Kampfes gegen alles, was uns in der herrschenden Ordnung
einsperrt.

Warme Grüsse und Mut an die Gefährten in Belgien und vorallem auch an die beiden, die seit einiger Zeit in Haft sitzen! [dazu: " http://ch.indymedia.org/de/2009/11/72128.shtml"]

Bis alle Gefangenen frei sind und jegliche Herrschaft begraben…

 

 

Nachfolgend eine Chronologie von Ereignissen seit
dem August dieses Jahres. Die Informationen wurden von der Seite
"www.rookenas.blogspot.com" übersetzt. Diese Seite existiert auch auf
Französisch
["www.suieetcendres.blogspot.com"]
und auf Englisch
["www.suieetcendres.blogspot.com/search/label/english"].  Weiterlesen

Veröffentlicht unter Alles | Kommentare deaktiviert für Kurze Chronik aus Belgien

zwei Gefährten im Gefängnis in Belgien

Am 8. Oktober kam Jürgen Goethals nicht nach
Hause. Er wurde in der Strasse durch Polizisten festgenommen, vor den
Untersuchungsrichter geschleppt und im Gefängnis von Gent (Nieuwe
Wandeling) hinter Schloss und Riegel gesteckt.

Am Tage zuvor,
war in der toleranten Stadt Gent einmal mehr eine Gruppe Faschisten zu
Gast. Wie es scheint, gefällt dies jedoch nicht allen. An verschiedenen
Orten äusserten Menschen ihren Unwillen, indem sie an Symbolen dieser
kapitalistischen Gesellschaft Schaden zufügten. Etwas später stellte
sich heraus, dass Jürgen in Verdacht steht, an jenen Protestaktionen
teilgenommen zu haben.

In den darauf folgenden Tagen wurden
einige Leute durch Bullen belästigt. Eineinhalb Wochen danach kam es zu
einer Hausdurchsuchung bei Paolo Melis. Er wurde dazu aufgefordert sich
zwei Tage später bei der Polizei für ein Verhör zu melden. Doch dazu
kam es nicht. Als er am darauf folgenden Tag nach Hause kam, lauerten
sie ihm auf und nahmen ihn mit. Auch er verschwand in den Kerkern der
‚Nieuwe Wandeling‘.

Am 9. November wurde ihre Festnahme
bestätigt und die Akte dem Gericht für Strafverfahren durchgegeben. In
zwei bis vier Wochen werden sie vor dem Richter erscheinen müssen.

Wir werden nicht ruhen bis wir unsere Freunde wieder in unsere Armen schliessen können, wie und wann immer wir wollen.

Freiheit für Jürgen und Paolo!
Gegen jede Form von Einschliessen!
Für die Vernichtung von Gefängnissen und deren Welt.

Für Briefe oder Postkarten:
Jürgen Goethals
Nieuwe Wandeling 89
9000 Gent
Belgien

Gian-Paolo Melis
Nieuwe Wandeling 89
9000 Gent
Belgien

Für finanzielle Unterstützung: 000-3244460-04 mit Bemerkung J+P

Weiterlesen

Veröffentlicht unter Worte | Kommentare deaktiviert für zwei Gefährten im Gefängnis in Belgien

22.10.2009 – Brandsatz vor ORS

Vorgestern Nacht (20./21. Okt) ging vor den
türen des Hauptgebäudes der ORS (betreibt und verwaltet Unterkünfte und
Knäste für Flüchtlinge) in zürich ein Brandsatz in flammen auf. Der
eingangsbereich wurde beschädigt.

 

Quelle

Veröffentlicht unter Alles | Kommentare deaktiviert für 22.10.2009 – Brandsatz vor ORS

22.10.2009 – migrationsamt zürich angegriffen

in der nacht vom 20. zum 21. oktober wurden
beim migrationsamt zürich an der berninastrasse mehrere scheiben
demoliert und eingefärbt. ausserdem wurde "das illegalisieren von
menschen kommt euch teuer zu stehen" neben den eingang gesprayt.

 Quelle

Veröffentlicht unter Alles | Kommentare deaktiviert für 22.10.2009 – migrationsamt zürich angegriffen

17.10.2009 – Quartierentwertung in Basel

Offensich kam es in letzter Zeit in Basel des
öfteren zu Sachbeschädigungen. Wie aus dem Artikel der "Basler Zeitung"
hervorgeht, wurden die Scheiben des Büros der Architekten "Herzog &
de Meuron", einer Galerie und verschiedener Läden im Quartier St.
Johann eingeschlagen. In anderen Zeitungen ist auch von kaputten
Scheiben und "Schmierereien" in Kleinbasel die rede. Die Angriffe
scheinen im Kontext einer Quartieraufwertung zu stehen.
 

 

hier der Artikel aus der BAZ: Weiterlesen

Veröffentlicht unter Alles | Kommentare deaktiviert für 17.10.2009 – Quartierentwertung in Basel

09.10.2009. – Radaranlage wurde in Brand gesteckt

Artikel aus 20 Minuten:

Abgefackelte Radaranlage wird abtransportiert

Kurz nach ihrer Inbetriebnahme ist am Samstagabend auf der Autobahn A3 in Horgen im Kanton Zürich eine Radaranlage angezündet worden. Der Schaden wird auf mehr als 100 000 Franken geschätzt. Weiterlesen

Veröffentlicht unter Alles | Kommentare deaktiviert für 09.10.2009. – Radaranlage wurde in Brand gesteckt

04.10.2009 – brennende Polizei- und Luxusautos im Aargau

In der
Nacht wird in Aarau ein Auto der Stadtpolizei angezündet, wie der Blick am
19.10 zu berichten weiss. Weiter heisst es dort, dass im Aargauischen eine
Woche davor ein 25000Fr.- Mercedes und zwei Wochenenden später ein 100000Fr.-
BMW und ein RangeRover Opfer von Zeuseleien werden.

Veröffentlicht unter Alles | Kommentare deaktiviert für 04.10.2009 – brennende Polizei- und Luxusautos im Aargau

03.10.2009 – Militärtransport mit ausländischen Offizieren verunfallt

Bei Cham kam heute morgen ein Personenbus des
CH-Militärs unter die Räder eines PWs, welcher den Vortritt nicht
gewährte. Während der Verursacher unversehrt blieb, verletzten sich im
Jeep 10 ausländische höhere Offiziere, sowie der Fahrer zum Teil
erheblich. Militär und Polizei schliessen derzeit einen Anschlag noch
nicht gänzlich aus.

Weiterlesen

Veröffentlicht unter Alles | Kommentare deaktiviert für 03.10.2009 – Militärtransport mit ausländischen Offizieren verunfallt

30.09.2009 – „Protectas“ Auto brannte

Vorgestern Nacht (29.Sept) ging ein Auto der Firma "Protectas" an der Pfingstweidstr. in Flammen auf…

Für mehr Feuer im Alltag!
Freiheit für Marco Camenisch und alle anderen!

 

Quelle

Veröffentlicht unter Alles | Kommentare deaktiviert für 30.09.2009 – „Protectas“ Auto brannte

30.09.2009 – FREIHEIT FÜR MARCO CAMENISCH! Luxusauto angezündet!

 

"Diejenigen, die sich weise auf das beschränkt haben, was ihnen möglich schien, sind niemals einen Schritt vorangekommen."
Michail Bakunin

 

 

Feuer und Flamme den Knästen, dem Staat und Kapitalismus!
Wir
haben heute nacht in Schlieren (Zh) ein Luxusauto abgebrannt. Dieses
Luxusauto steht für einen Status, Macht und Geld. Unsere Flammen gelten
für Marco Camenisch und allen revolutionären Gefangenen! Wir fordern
seine sofortige Freilassung sowie aller politischen Gefangenen!

Den Justizbeamten, Richtern, Kapitalisten an den Kragen!

Revolutionäre Aktion

 

Quelle

Veröffentlicht unter Alles | Kommentare deaktiviert für 30.09.2009 – FREIHEIT FÜR MARCO CAMENISCH! Luxusauto angezündet!

24.09.2009 – Pneus von Polizeiauto aufgeschlitzt

Artikel aus "20 minuten":

Vier Personen haben in Zürich Pneus an zwei Polizeifahrzeugen
zerstochen. Sie wurden von der Polizei ertappt und nach kurzer Flucht
verhaftet.

Kurz nach 4 Uhr in der Nacht auf Donnerstag hörten
Polizisten verdächtige Geräusche, als sie bei der Regionalwache City am
Bahnhofquai zu ihrem Fahrzeug gingen. Beim Auto bemerkten sie zwei
zerstochene Pneus und Kratzspuren an der Karosserie, wie die
Stadtpolizei Zürich am Donnerstag mitteilte.

Beim Anblick der
Polizisten ergriffen etwas entfernt mehrere Personen die Flucht. Die
Stadtpolizei Zürich nahm die Verfolgung auf und verhaftete die
Flüchtenden, drei Männer und eine Frau, beim Bahnhofplatz und im
Shopville. Sie hatten zwei Messer dabei.

Bei einem weiteren
Polizeifahrzeug war ebenfalls ein Pneu kaputt. Der Sachschaden beläuft
sich auf rund 1600 Franken. Die Festgenommenen, Schweizer im Alter von
19 bis 22 Jahren, sind gemäss ersten Befragungen teilweise geständig.
Sie wurden der Staatsanwaltschaft Zürich zugeführt.
(sda)

 

 

Quelle

Veröffentlicht unter Alles | Kommentare deaktiviert für 24.09.2009 – Pneus von Polizeiauto aufgeschlitzt

23.09.2009 – Uni Zürich grossflächig besprayt

Der Artikel in der 20min:

Anarchistische Hochschul-Kritik
Uni Zürich grossflächig besprayt


Die
Zürcher Universität ist in der Nacht auf heute mit Parolen besprayt
worden. Der Sachschaden wird auf einen fünfstelligen Betrag geschätzt.

«Besetzt
die Unis, bildet euch selbst!» Oder: «Scheiss auf Kunst, ich will
Revolte.» Mit zahlreichen Parolen haben in der Nacht auf heute Dienstag
Unbekannte diverse Fassaden und Mauern der Universität Zürich an der
Rämistrasse besprayt. Wer hinter den «anarchistischen»
Hochschul-Kritikern steht, ist bislang nicht bekannt.

Gemäss
dem Schadensbeauftragten der Firma Desax, die sich dem Graffiti-Schutz
verschrieben hat, handle es sich um Sprayereien in «nie dagewesenem
Ausmass». Zahlreiche Fassaden und Mauern sind betroffen. Der
Reinigungsaufwand betrage rund zwei Tage, obwohl einige Mauern mit
einem Oberflächenschutz imprägniert seien.

Bei der
Stadtpolizei Zürich ging die Meldung um zirka 7 Uhr ein. Sie schätzt
den Sachschaden gemäss erster Einschätzung auf einen fünfstelligen
Betrag.

Weiterlesen

Veröffentlicht unter Alles | Kommentare deaktiviert für 23.09.2009 – Uni Zürich grossflächig besprayt

16.09.2009 – LUXUSKARRE ABGEBRANNT / FREIHEIT FÜR MARCO CAMENISCH

Wir haben in der Nacht vom 15. auf den 16.
September in Muttenz eine Luxuskarosse abgefackelt. Mit diesem Angriff
setzen wir ein Zeichen gegen dieses umweltzerstörerische,
kapitalistische System, das nur auf die Zerstörung des Menschen und der
Umwelt abzielt. Und wir fordern die sofortige Freilassung von Marco
Camenisch, der seit bald 19 Jahren ununterbrochen im Knast sitzt.

 

Quelle

Veröffentlicht unter Alles | Kommentare deaktiviert für 16.09.2009 – LUXUSKARRE ABGEBRANNT / FREIHEIT FÜR MARCO CAMENISCH

Wenn das Rote Kreuz ins Schlachtfeld zieht…

Dieser Text wurde aus der französischen Zeitschrift “Non Fides“ (Nr. IV, Mai 2009) entnommen und übersetzt.

Wir
erklären uns Solidarisch mit dem Angriff auf das Büro des Roten Kreuz
in Zürich in der Nacht auf den 9.9, wobei mehrere Scheiben
eingeschlagen und „GEGEN DIE AUSSCHAFFUNGSMASCHINERIE UND IHRE
HANDLANGER!“ auf das Trotoir geschrieben wurde.

Weitere Beteiligte an Einsperrung und Ausschaffung sind ua.:
ORS, IOM, Migrationsämter, Securitas, SBB, alle Internierungsanstalten, Bullen und der Staat.

Auf zur Sabotage!

 

Den Flyer als PDF gibts hier. Weiterlesen

Veröffentlicht unter Worte | Kommentare deaktiviert für Wenn das Rote Kreuz ins Schlachtfeld zieht…

09.09.2009 – Anschlag auf Rotes Kreuz

 In der Nacht auf Mittwoch den 9.09.09 wurden
mehrere Fenster der Büros des Roten Kreuz in Zürich eingeschlagen.
"GEGEN DIE AUSSCHAFFUNGSMASCHINERIE UND IHRE HANDLANGER!" wurde auf das
davorliegende Trottoir geschrieben. Weiterlesen

Veröffentlicht unter Alles | Kommentare deaktiviert für 09.09.2009 – Anschlag auf Rotes Kreuz

21.08.2009 – Luxuscarosse in Zug abgefackelt

In
der Nacht auf den 20.8.2009 wurden in Zug zwei Luxuscarossen den
Flammen übergeben. Diese symbolische Aktion richtet sich gegen den
Finanzplatz Zug und jenen die davon profitieren.

Fühlt euch
nicht zu sicher in euren Villen, wir kriegen euch alle! Ihr mordet für
euer Geld, aber wir schauen euch auf die Finger!

Smash Capitalism!
The people will strike back!

Weiterlesen

Veröffentlicht unter Alles | Kommentare deaktiviert für 21.08.2009 – Luxuscarosse in Zug abgefackelt