Migranten werden in Zivilschutzbunker gesteckt

aus dem Tagesanzeiger:

„Der Zustrom an nordafrikanischen Migranten lässt den Platz in den bundeseigenen Quartieren für Asylsuchende immer enger werden: Die fünf Empfangs- und Verfahrenszentren an der Landesgrenze (Basel, Kreuzlingen, Altstätten, Chiasso und Vallorbe) sind auf rund 1300 Bewohner ausgelegt; derzeit drängen sich in den Aufnahmestationen aber bereits etwa 1500 Personen. […] Wie BFM-Sprecher Joachim Gross erklärt, sollen in den kommenden Tagen Zivilschutzanlagen für die Unterbringung der Asylbewerber genutzt werden. […] Insgesamt hofft man beim BFM, dank unterirdischer Schlaf- und Wohnräume künftig über Beherbergungskapazitäten für 1800 statt wie heute für 1500 Personen zu verfügen. […] «Die Armee hat sich bereit erklärt, in einer ersten Phase Raum für 1000 Personen bereitzustellen», sagt Joachim Gross vom BFM. […] «Sollten noch mehr Asylbewerber kommen, werden wir die Unterkünfte der Armee benötigen. Wir haben bloss den Schlüssel noch nicht.»“

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