Vom Kampf im Val Susa, von Sabotage und Distanzierungen…

Am 24. Juli entfachte beim Bahnhof von Tiburtina in Rom ein riesiger Brand, den dieFeuerwehr erst innert fünfzehn Stunden auslöschen konnte und der das nationale Eisenbahnnetz blockierte. Dieser Brand brach in einem Neubau auf einer Baustelle von einem der Hauptknotenpunkte des TAV-Eisenbahnnetzes aus. Angesichts der Schäden und der Schwierigkeit, die Ruinen zu analysieren, ging gleichsam der Verdacht über eine Anti-TAV Sabotage [TAV=Hochgeschwindigkeitszug], wie jener eines Kurzschlusses um. Selbstverständlich haben sich die Vertreter der Anti-TAV Bewegung ab dieser Mutmassung entrüstet. Diese Bewegung, von der stets so gutmütig behauptet wird, dass alles und alle nebeneinander auskommen…

Im Val Susa findet seit nun etwa 10 Jahren Widerstand gegen den dortigen Bau einer Eisenbahnstrecke für Hochgeschwindigkeitszüge statt. Mit den wiederaufgenommenen Bauerbeiten diesen Sommer begannen die Kämpfe, nach 5 Jahren relativer Ruhe, im Tal wieder aufzuleben. Die Teilnehmer an diesem Kampf sind äusserst divers. So sind, neben den zahlreichen Anarchisten, natürlich vor allem grosse Massen an „bürgerprotestlerischen“ Bewegungen präsent (was man im Französischen gut unter dem Begriff citoyenisme versteht). Und, wie es nicht selten bei Massenbewegungen der Fall ist, begannen darin leider auch Gefährten, „Politik“ zu machen und auf opportunistische Spielereien einzusteigen. Man passt die Sprache an, man passt die Praktiken an…

Darum haben wir folgend einen kurzen Text von italienischen Gefährten (Original: www.finimondo.org) übersetzt, die anhand der oben genannten Mutmasslichen Brandsabotage in Rom einige dieser Problematiken zumindest aufwerfen….
Weiter untern folgt eine kurze Chronologie von Ereignissen von Anfangs Juli bis jetzt, darunter eine weitere Dissoziation nach einem Brand von mehreren Lastwagen einer TAV-Baufirma in Val Susa.
Zuletzt jener Teil der Chronologie des Kampfes im Val Susa, der schon in der ersten Ausgabe der anarchistischen Zeitschrift Grenzenlos veröffentlicht wurde.


Das Drahtseil

Während im Val Susa das Gefecht tobt, zwischen den zur Verteidigung der Freien Republik von Maddalena herbeigeeilten Freiwilligen und den zur Aufzwingung der Sklavenrepublik von Italien entsendeten Leibwächtern, zerstörte in Rom ein nächtlicher Brand den neuen Steuerungssaal des Bahnhofs von Tiburtina (ein TAV-Knotenpunkt) und setzte den nationalen Eisenbahnverkehr ausser Betrieb. Die Vermutung, dass es zwischen den Protesten im Tal und Brandstiftung in der Stadt eine Verbindung geben könnte, war sofort da, ebenso wie auch die Empörung und die Dementierungen des „NoTav-Volkes“ durch den Mund ihrer öffentlichen Vertreter. Verspätet und wenig überzeugend die institutionellen Beteuerungen über die wahrscheinlichen natürlichen Gründe des Ereignis: ein Kurzschluss, eher schwerlich eine Sabotage, vielleicht der Kollateraleffekt eines einfachen Kupferdiebstahls.

Doch dieser Verdacht, der sich – halb zwischen Hoffnung und Angst – während Stunden erweckte und noch immer nicht völlig zerstreut ist, sagt viel aus. Über die Angst der Autoritäten, sowie über die Möglichkeiten der Aktion. Das, was sie in Schrecken versetzt, ist das, was uns begeistert: die Möglichkeit, dass der Kampf gegen den TAV das abgelegenepiemontesische Tal verlässt, um im ganzen Land auszubrechen. Dass er sich schliesslich von den unerträglichen bürgerprotestlerischen (.: cittadiniste) Litaneien losreisst, um die Waffe der Sabotage zu ergreifen. Ein schrecklicher und gleichzeitig wunderbarer Gedanke. Und das ist nicht nur möglich, es ist auch einfach. Kein Videoüberwachungssystem, keine Patrouillenerhöhung wird jemals die Funktionsfähigkeit eines Bahnnetzes garantieren können, das sich über zehntausende Kilometer erstreckt. Es ist nicht nötig, auf einen Zug aufzuspringen und in den Wagen der Politik zu steigen, um zu versuchen, die Hoch Geschwindigkeit zu stoppen. Es ist nicht nötig, den im Übrigen republikanischen Strategen eine grosszügige, ergebene und schweigende Hilfsarbeitskraft zu sein.

Der Brand von Rom flammte fünfzehn Stunden lang, bis er ausgelöscht wurde. Doch die verbliebene Asche weist noch immer widerständische Glut auf. In anderen Teilen Italiens brennen TAV-Baustellen, aber es brennen auch Lastwagen einer Firma, die in die Arbeiten in Chiomonte (Val Susa) involviert ist. Und siehe da, wie die Feuerwehrleute von überall her mit ihren Wasserschläuchen herbeikommen, jene, die Schaum verspritzen und jene, die Pressecommuniqués schmieden. Und es sind vor allem diese letzteren – die Wortführer, die Vertreter, die Führer –, die sich am meisten darum kümmern, Wasser aufs Feuer zu werfen. Vorgestern haben sie das Feuer von Florenz missbilligt, Gestern haben sie sich ab jenem von Rom entsetzt, Heute verurteilen sie jenes von Susa. Aber was, ist es nicht so, dass unter dem edlen und grossmütigen „NoTAV Volk“ alle Gemüter, alle Methoden, alle Haltungen nebeneinander auskommen, in gegenseitigem Respekt der Differenzen? Waren nicht alle in ihrem Innern willkommen, sowohl jene, die Steine gen Himmel, wie jene, die Flüche gen Erde werfen?

Gewiss nicht. Alles Rhetorik, alles Propaganda. Die verurteilenden Bespuckungen der Flammen der Sabotageakte zeigen es auf. Sie sind allzu eigentümlich, um den Beifall der Massen zu verdienen. Auch die gegenwärtigen Ovationen gegenüber den Alpen-Jägern (ital.: alpini), die im Übrigen Soldaten sind, die ansonsten die Baustelle von Chiomonte überwachten, zeigen es auf. Willkommen scheint im Val Susa einzig das schmutzige nebeneinander Auskommen – Frucht des voneinander Profitierens – zwischen jenen, die bekräftigen, dass eine andere Politik möglich ist, dass eine andere Republik möglich ist, dass ein anderer Staat möglich ist, und jenen, die das Ende aller Politik, aller Republiken, aller Staaten herbeiwünschen müssten. Ein dialektisches Spiel, dass abwechselnd von taktischen Abkommen und duldsamen Seufzern, von geschlossenen Augen und verstopften Nasen, von linguistischen Akrobatiken und gelegentlichem Vergessen ausgetragen wird, in Hinsicht auf die finale Abrechnung. Lüge und Heuchelei, mit im frühzeitig verdorrten Herzen die Hoffnung, so gerissen geworden zu sein, dass man es sogar schaffen könnte, lukrative Geschäfte mit Bankiers zu machen.

Die Verdächte über den Brand von Rom, sowie die Gewissheiten über jene der Region von Modena, von Florenz und Susa, sind da, um anzukündigen, dass diese schmutzige politische Freundschaft, die die Eintracht da gewährt, wo es nur Konflikt geben kann, gut vom einen auf den anderen Moment zerbrechen könnte.

[27.07.11, Italien]

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Einige weitere Nachrichten bezüglich Val Susa ab Juni 2011 bis jetzt:

7. Juli: In Florenz wird ein Behälter mit fünf Litern brennbarer Flüssigkeit unter die Raupen einer Baumaschine einer Baustelle gelegt,  die die Kernbohrungen im Innern einer TAV-Baustelle an der via Pacinotti, in der Gegend von Ponte al Pino ausführt. Gegen Mitternacht sah ein Passant die Flammen und die Feuerwehr löschte den noch kleinen Brand aus.

11. Juli: In Trento wirde der Eingangsbereich eines Lokals der Lega Nord mit einem Hammer eingeschlagen und die Sprayerei gegen den Bau des TAV in Val Susa wurde hinterlassen.

27. Juli: Vergangene Nacht, gegen 4 Uhr, wurde Italcoge angegriffen, ein Unternehmen, das auf der TAV-Baustelle arbeitet. Fünf Lastwagen vor dem Sitz in Susa wurden in Brand gesteckt. Einer wurde komplett zerstört, ein weiterer schwer und drei weitere leicht beschädigt. Nach den Angriffen auf die Baustelle selbst, handelt es sich hierbei um den ersten Angriff gegen das Val Susanische Unternehmen. Vor einige Zeit wurde einer der Gründungsmitglieder von Italcoge, Ferdinando Lazzaro, auf der Strasse von Demonstranten überfallen, die ihn mit einem Ellebogenbruch ins Spital schickten.
Die No-TAV-Bewegung streitet auf ihrer offiziellen Internetseite ihre Implikation in dem Angriff ab. „Wir denken, dass diese Handlung der NoTav Bewegung nicht zu Gunsten kommt, sondern im Gegenteil, dass es ihr schadet, und dass es eine Art und Weise ist, in den Kampf zu intervenieren, die nicht die unsrige ist. (…) Diese Handlung geht in eine den NoTaV Initiativen entgegengesetzte Richtung, welche aus der Beteiligung und aus dem Widerstand der Massen den zentralen Punkt eines Gefechts machen, das keinem eine Bescherung macht…“

Anmerkung eines Kameraden (von Breves du désordre, Cettesemaine.free.fr): „[…] Und nun genug von dieser „Masse“, diesem „Volk“ des Tales, das angeblich mit allen gemeinsam Widerstand leistet… Zunächst einmal gibt es auch Pro-TAV’s in diesem Tal, und weiters gibt es einige, von jenen, die dagegen sind, die keinen Widerstand leisten. Schliesslich stellt sich, für all jene, die Wiederstand leisten, vor allem die Frage des Warum. Warum’s, die je nach Geschmack mehr oder weniger gut nebeneinander auskommen können, jedenfalls bis die einen sich von den anderen distanzieren, und sie den Bullen aufzeigen: Laut diesen Anschwärzungen. seien die unbekannten Urheber dieses geglückten und gut gezielten Angriffs jene, die nicht aus „der Masse“ das Alpha und Omega ihrer Ideen und Praktiken machen, jene, die denken, dass die Angriffe mit wenigen mit den Versammlungen oder den Demonstrationen mit vielen nicht unvereinbar sind. Folgt ihrem Blick…
Diese Dissoziationspraktiken (oder Distanzierungen, je nach Fall) und ihre Konsequenzen (der Macht aufzeigen, über wem zuzuschlagen, um den eigenen Arsch zu retten), sind kein isolierter Fall, sie sind mehr als gewöhnlich im Innern aller Kämpfe des „Volkes“, zumindest seit den 70ern. Es liegt an jedem, die praktischen Konsequenzen gegen diese Müllsäcke (die Verwalter von www.notav.info, denn dieses Communiqué ist direkt von dieser Seite unterzeichnet) und ihre Freunde zu ziehen: einerseits jene, die es verteidigen, andererseits jene, die, indem sie nicht öffentlich und klar mit ihnen brechen, sozial zu ihrer schädlichen Macht beitragen…“

28. Juli: Übersetzung eines lokalen Zeitungsartikels: „Eine Feuerspur von mehreren dutzend Metern Höhe. Auf diese Weise zerstörte ein Brand, in der Nacht von Sonntag auf Montag, die Antenne der Firma Vodafone, an der via Fersina gelegen, gleich neben Dolimiti Energie. Die Flammen wurden von einer Bezinflasche genährt (…) und vor Ort blieb ein Erklärungspapier: „Die Unvorhersehbarkeit des Lebens wird euch mit Feuer ergreifen“, weiters „No TVA“ und „No nocività“ [„Keine Schädlichkeiten“] und „Gegen die Herrschaft, gegen die Kontrolle“, und „Freiheit für Billy, Costa und Silvia“.

29. Juli: Übersetzung eines italienischen Zeitungsartikelausschnitts: „Während zwei Stunden langer Konfrontationen in der Nacht von Dienstag auf Freitag, mit zwei Hundert Gegnern der Baustelle der Hochgeschwindigkeitslinie im Val Susa, wurden, laut Medien, sechs Polizisten verletzt. Die Demonstranten, ausgerüstet mit Helmen, Vermummung und Gasmasken, werfen mit Steinen, Metallgegenständen und Petarden nach den Polizisten, welche mit Wasserwerfern und Tränengas erwiderten. Am Freitag führte die Polizei ein dutzend Hausdurchsuchungen bei Angeblichen Teilnehmern der Protestbewegung durch.“

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Folgend der Artikel aus der Grenzenlos:

Der Kampf im Val Susa

Gar nicht so weit von der Schweizer Grenze, im Val Susa, im Norden von Italien, regt sich seit etwa 10 Jahren ein selbstorganisierter und direkter Kampf gegen den Bau einer Hochgeschwindigkeitszuglinie (TAV), die Turin und Lyon in 3 Stunden verbinden soll. Nachdem die Arbeiten 2005 aufgrund der massiven Mobilisierung (und des mangelnden Geldes) praktisch eingestellt wurden, hat seit 2010 die Planung wieder begonnen und sind nun die Arbeiten auf den ersten Baustellen wieder aufgenommen worden. Baustellen einer langen Serie, die (nach ihren Vorstellungen) 2023 abgeschlossen sein sollte, während das ganze Tal verwüstet wird.

24. Mai: Ein kurzer, zusammenfassender Bericht eines Anwesenden: «Die gestrige Nacht in Maddalena war sehr lang. Dem Widerstand gegen den TAV gelang die Blockierung des ersten Versuchs, die Baustellen in Betrieb zu nehmen. Eine „Besetzung“ [Presidio] (eine Art Schuppen, zentraler Ort dieser Bewegung, wo man sich für den Kampf organisiert) hält sich schon seit mehr als einem Jahr an diesem Ort. Hunderte Gegner durchkämmen das von Taschenlampen und Mond beleuchtete Tal. Dutzende Bäume werden gefällt und auf die verschiedenen Strassen gelegt, die zur Baustelle führen; Gräben werden gegraben – alle Mittel sind gut, um d

ie Panzer aufzuhalten: Bäume, Eisenbahnschienen, Steine, usw. Die Ordnungskräfte durchqueren ein Autobahntunnel und an dessen Ausgang… sehen sie sic

h gezwungen, wieder hineinzufahren, denn die auf der Hangseite stehenden Leute bewerfen sie mit hunderten von Steinen. Gegen 4 Uhr, nach einer Stunde voller Schreie, Lieder und Parolen, sind sie gezwungen, kehrt zu machen und in ihr Nest zurückzukehren. Diese Nacht gelang es ihnen nicht, zu passieren. Der Widerstand hat erst begonnen. Freiheit wird nicht gefordert, sie wird genommen. Kommt zahlreich, wir brauchen Leute. Dieser Sommer könnte sehr warm werden.»

18. Juni: «Seit den Ereignissen im Mai stieg der polizeiliche und mediale Druck im Tal und in seiner Umgebung stetig an. Gestern kam es sogar zu Hausdurchsuchungen und Ermittlungen in Turin und im Tal, mit der Anschuldigung der Teilnahme an der Blockierung von vorbereitenden Bohrungen im Jahr 2010 und des Steinwerfens gegen Panzer am 23. Mai 2011 (die Bullen sammelten an diesem Tag 170kg Steine ein, die auf der Autobahn verstreut liegenblieben). Trotz der sehr unterschiedlichen gewünschten Vorgehensweisen von den sehr unterschiedlichen Teilnehmenden halten sich die Barrikaden aufrecht. Alle Wege und Strassen, die zur zukünftigen Baustelle führen, wurden auf einfallsreichste Arten blockiert. Die Teilnehmenden am Kampf sind sehr verschieden, trotz allem, was die Zeitungen uns weiszumachen versuchen (oh diese grausamen “aufständischen Anarchisten“!). Es gibt hier ein Bisschen von allem und die Diskussionen finden kein Ende, und eben dies macht die Reichhaltigkeit aus. Niemand verrät niemand. Der Konflikt ist intern, aber gegenüber den Bullen

ist man sehrwohl einer Meinung: sie sind unsere Feinde… wir müssen schauen, wie wir uns ihnen entgegensetzen.»

22. Juni: in Campogalliano (Modena) wird in der Nacht ein Bagger und ein Lastwagen auf einer TAV-Baustelle in Solidarität mit dem kämpfenden Val Susa in Brand gesteckt.

27. Juni: Im Laufe von Auseinandersetzungen in Val Susa wurden laut Medien 4 Demonstranten und 25 Polizisten verletzt, wovon 5 ins

Spital mussten. «Die Ordnungskräfte sind um 5 Uhr angekommen, um die Bedingungen für die Öffnung der Baustelle zu verschaffen. Gegen 7 Uhr begann ein Teil der Gegner die Polizei auf ziemlich gewalttätige Weise anzugreifen und die Polizei antwortete mit Schlägen.» meint ein Polizeisprecher. Der Polizei gelingt es schlussendlich, die Besetzung der Baustelle zu räumen. Sie verwendet Tränengas zur Zers

treuung der Demonstranten und Bagger, um die Barrikaden niederzureissen.

3. Juli: Zehntausende von Demonstranten bewegen sich am Sonntag in drei Umzügen auf die Baustelle zu, um zu versuchen, sie erneut zu besetzen. Hunderte von ihnen greifen die von etwa 900 Polizisten beschützte Umzäunung an. Nach den Konfrontationen, die 6 Stunden lang und an drei verschiedenen Orten andauerten, meldeten 188 Polizisten Verletzungen. Diese sahen massenweise Steine, aber auch Petarden und Molotovs auf sich fliegen. Ihrerseits verhaften sie mindestens 5 Personen und versuchen die hunderten neben der Baustelle versammelten Demonstranten mit Tränengas zu zerstreuen. Die Baustellenarbeiter müssen aus “Sicherheitsgründen“ ihre Arbeit vorübergehend unterbrechen. Die Verhafteten Personen werden Teils übel verprügelt, eine so sehr, dass die Bullen sie lieber los haben wollten und ins Spital abschoben. Die Anderen vier befinden sich zur Zeit noch immer im Gefängnis. Zwei von ihnen waren bereits in die Ermittlungen von Bologna verwickelt.

[Die vier Verhafteten wurden kurz vor der Fertigstellung der Zeitschrift (Juni 2011) unter Hausarest  und Kontaktverbot entlassen]

 

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