Solidarität mit dem sozialen Aufstand in Griechenland!

Gefunden auf indymedia.ch:

aktualisiert: weiter unten befindet sich eine französische Übersetzung des Flugblatts.

Dieses Flugblatt wurde heute auf den Strassen von Zürich verteilt:

Solidarität mit dem sozialen Aufstand in Griechenland!


Griechenland kennt schon seit Jahren keine Ruhe mehr. Spätestens seit den wochenlangen Unruhen im Dezember 2008, deren Auslöser die polizeiliche Ermordung eines Jugendlichen war, hat sich das Pulverfass endgültig entzündet. Seither folgen alle paar Monate massive Strassenkämpfe und landesweite Generalstreiks aufeinander. Die Konfliktbereitschaft gegenüber der Polizei und die zerstörerischen Angriffe auf Institutionen machen deutlich, wie zahlreich, aber vor allem, wie sehr es die Leute satt haben, sich für das Wohl der Reichen und Regierenden durch das Elend schleifen zu lassen.
Vergangenes Wochenende, während das Parlament über eine neue Sparmassnahme entschied, kam es im ganzen Land erneut zu heftigen Unruhen. 48 Gebäude (Banken, Steuerämter, Kommissariate, Einkaufszentren, etc.) wurden dabei niedergebrannt. Dies nur, um einen Eindruck vom Ausmass zu geben. Aber worum es uns hier geht, sind nicht die Fakten, die mehr oder weniger verzerrt auch den Medien zu entnehmen sind. Worum es in diesem Flugblatt gehen soll, ist, wieso wir mit diesem Aufstand Solidarität empfinden, wieso wir ihn, dort wie überall, als Grundbedingung für die Erkämpfung der Freiheit betrachten, und wieso wir, ebenso wie viele Aufständische in Griechenland, Anarchisten sind.


Wieso unsere Solidarität mit diesem Aufstand?

Einmal abgesehen davon, dass es schon eine Anmassung ist, zu erwarten, dass wir unsere Leben von ihren Gesetzen und Befehlen bestimmen lassen, erwarten die Regierenden heute in Griechenland und überall, dass die bereits armen Schichten der Bevölkerung zusätzliche „Opfer“ erbringen und den Gürtel noch enger schnallen, um einem Gesellschaftssystem aus der Krise zu helfen, von dem sie sowieso noch nie viel hatten. Ein grosser Teil der griechischen Bevölkerung hat vergangenes Wochenende entschieden, diese Anmassung nicht länger hinzunehmen. Sie haben sich entschieden, die Regierung und Ausbeutung ihres Lebens nicht länger zu akzeptieren – mit all den Konsequenzen, all den Konfrontationen und Ungewissheiten, die diese Entscheidung bedeutet. Wir empfinden Respekt für den Mut und die Entschlossenheit dieser Leute, die, mit ihren Worten und Taten, auch uns Mut und Entschlossenheit geben. Wir empfinden Solidarität mit ihrem Aufstand, weil wir ihre Wut und Unzufriedenheit gegenüber den bestehenden Zuständen teilen; weil wir in diesem Aufstand auch unser Verlangen nach Selbstbestimmung und Freiheit wiedererkennen. Denn, auch wenn die Gesellschaft hier in der Schweiz vielleicht noch stabiler und reibungsloser wirkt, so beruht sie hier, wie dort, wie praktisch überall, auf genau denselben Prinzipien. Auf dem Befehlen und Gehorchen, dem Ausnutzen und ausgenutzt Werden, der Pflicht und der Aufopferung. Prinzipien, von denen einige wenige auf Kosten der meisten anderen profitieren. Und wir beklagen uns hier nicht, das wir, wie die meisten anderen, nicht unter jenen sind, die profitieren. Andere zu unterwerfen und auszunutzen, widert uns genauso an, wie uns zu unterwerfen und uns ausnutzen zu lassen. Uns geht es darum, dass wir keinen Bock auf diese Prinzipien haben. Wir wollen ein völlig anderes Leben, als das, in das man uns zwängen will. Und die Möglichkeit eines solchen Lebens, eines Lebens ohne Unterwerfung, spüren wir, wenn wir revoltieren. Die Hartnäckigkeit der sozialen Kämpfe in Griechenland hat, unserer Meinung nach, weniger damit zu tun, dass die Regierenden dort besonders korrupt oder ungeschickt herrschen, sondern vielmehr damit, dass immer mehr Menschen, durch ihre Erfahrungen in der Revolte, eben diese Prinzipien, also die Herrschaft an sich in Frage stellen. Es ist vor allem darum, dass wir Solidarität mit diesem Aufstand empfinden.

Wieso den Aufstand als Grundbedingung für die Erkämpfung der Freiheit?

Diese Gesellschaft basiert schon seit Urzeiten auf der Herrschaft, der Autorität. Seit fast ebenso langer Zeit basiert sie auf dem Privateigentum, das heisst, der Unterteilung in Besitzende und Besitzlose, Reiche und Arme. Und die Mächtigen, die Besitzenden, die Reichen, oder wie auch immer man jene nennen möchte, die sich in dieser Gesellschaft Privilegien auf Kosten der anderen herausschlagen, haben immer schon darauf geachtet, diese Privilegien auch zu verteidigen – und zwar mit aller nötigen Gewalt. Sie haben das Militär, die Polizei, die Gefängnisse eingerichtet… Und gerade bei Aufständen haben wir schon immer am deutlichsten gesehen, zu welchen Zwecken diese Einrichtungen dienen. Nicht nur heute, selbstverständlich, und nicht nur in Griechenland oder in Nordafrika und Syrien, fragen sich massenhaft Leute, wieso sie sich ihre Unterdrückung durch eine Minderheit an Privilegierten einfach gefallen lassen sollten. Diese Frage wurde schon zahlreiche Male in der Geschichte der Menschheit gestellt, und ebenso zahlreich waren die blutigen Niederschlagungen der Aufstände dieser allzu neugierigen Menschen, die es immer wieder wagten, das zu hinterfragen, was seit jeher als unantastbar hingestellt wird: das Prinzip der Autorität.
Jene, die in dieser Gesellschaft über die materielle Gewalt verfügen, haben sie schon immer eingesetzt und werden es auch immer tun, um ihre Privilegien zu schützen. Wir glauben nicht, dass sie durch einen langsamen, politischen Prozess der „Bewusstwerdung“ eines Tages freiwillig, zu Gunsten aller, von ihren Privilegien absehen werden. Schliesslich geht es hier nicht um eine reine Vernunftssache. Es geht um Ideen, um eine gewisse Haltung gegenüber dem Leben, die manche teilen mögen, andere nicht. Wir behaupten nicht, dass die Freiheit vernüftiger ist als die Autorität, wir behaupten bloss, dass sie schöner, lebendiger, ergiebiger, freudiger und stolzer ist. Zwischen jenen, die die Freiheit wollen, und jenen, die die Autorität wollen, wird es immer einen Konflikt geben. Solange es Autoritäten gibt, die über unser Leben bestimmen, können wir die Freiheit nur kosten, wenn wir unser Leben ihrem Griff entreissen, wenn wir uns auflehnen. Darum betrachten wir den individuellen und kollektiven Aufstand als Grundbedingung für die Erkämpfung der Freiheit.

Wieso sind wir Anarchisten?

Infolge der Unruhen in Griechenland konnten wir in einigen Medien lesen, wie diese etwas verdutzt feststellten, dass jene, die dort unten vermummt, mit Stöcken und Molotovs bewaffnet, besonders energisch an der Seite der aufständischen Bevölkerung kämpfen, jene, die hier üblicherweise plump als „schwarzer Block“ bezeichnet werden, dort „Anarchisten“ genannt werden. Es scheint den dortigen Medien schwer noch möglich, mit der Reduzierung auf eine blosse Äusserlichkeit zu verhüllen, dass es sich hier um Menschen handelt, die Ideen haben. Und auf diese Ideen möchten wir hier kurz eingehen, selbstverständlich ausschliesslich von unserem eigenen Standpunkt aus.

Wie gesagt basiert diese Gesellschaft seit jeher auf Herrschaft, auf Archie, um das griechische Wort zu benutzen. Die Anarchie wäre demnach die Abwesenheit jeglicher Herrschaft. Wir haben gesehen, wie alle autoritären Gesellschaftsformen, von der faschistischen Diktatur, über die Entartungen des Sozialismus bis zur heutigen demokratischen Warengesellschaft, schon immer die alte Trennung zwischen Reichen und Armen, Befehlenden und Gehorchenden, Privilegierten und Unterdrückten aufrechterhalten haben. Wir aber, als Anarchisten, wollen eine Welt, in der alle die gleiche Freiheit geniessen, in der wir durch Solidarität, gegenseitige Hilfe und Selbstorganisation die unbegrenzte Entfaltung aller Individuen ermöglichen. Jede Form von Autorität, von Regierung, von Einsperrung steht der Möglichkeit einer solchen Welt entgegen, mehr noch, die Tatsache, sie anzuerkennung und zu respektieren stumpft unser Denken soweit ab, dass wir uns gar nichts anderes mehr vorstellen können. Darum wollen wir sie hier und ab heute bekämpfen. Darum lehnen wir es ab, mit dem Staat zu verhandeln oder von ihm zu fordern. Darum lehnen wir die Politik und die „Organisationen“ ab, die auf der Delegation von Entscheidungen beruhen, die die Entwicklung der Eigenständigkeit der Individuen hemmen und somit autoritäre Mechanismen begünstigen. Darum schliessen wir uns lieber spontan, als Gefährten, die den selben Weg teilen, als Freunde, die ähnliche Ideen und Ziele verfolgen, für kurze oder längere Zeit zusammen, um mit unseren eigenen Händen zu kämpfen, um mit beiden Füssen im Leben zu stehen. Wir sind Anarchisten, weil wir einfache Menschen sind, und weil wir die Arroganz und Heuchelei aller möglichen Bosse und Führer satt haben. Wir sind aber auch Anarchisten, weil wir neugierige Menschen sind, weil wir alles entdecken, alles ausprobieren, alles erfahren möchten, was uns die Gesetze, Normen und Sitten heute untersagen – weil wir mehr vom Leben wollen, viel mehr! Wir sind Anarchisten, weil wir die Freiheit lieben und für sie kämpfen wollen, kompromisslos, hier und jetzt.

Auf dass sich das Feuer aus Griechenland weiterverbreitet…
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französische übersetzung:

Solidarité avec la révolte sociale en Grèce !

Il y a quelques années déjà que la Grèce ne se tient plus tranquille. Au moins depuis les émeutes de décembre 2008, qui ont duré des semaines suite à l’assassinat d’un jeune par la police, le baril de poudre semble s’être définitivement enflammé. Grèves générales nationales et combats de rue se succèdent régulièrement. La conflictualité contre les flics et les attaques destructrices contre des institutions montrent clairement combien de personnes et surtout à quel point celles-ci en ont marre de devoir galérer dans la misère pour le bien des riches et des gouvernants.

Le week-end dernier, alors que le Parlement décidait de nouvelles mesures d’austérité, le pays a connu de nouvelles émeutes. 48 bâtiments (banques, hôtels des impôts, commissariats, centres commerciaux, etc.) ont été incendiés. Ceci simplement pour donner une idée de l’ampleur de ce qui s’est passé. Mais ce qui nous importe ici, ce ne sont pas tant les faits qui nous parviennent de manière plus ou moins distordue au travers des médias. Ce dont nous voulons parler dans ce tract, c’est en quoi nous éprouvons de la solidarité avec ce soulèvement, pourquoi nous considérons l’insurrection, là-bas comme partout, comme condition indispensable dans la lutte pour la liberté et pourquoi nous sommes anarchistes, tout comme beaucoup des insurgés en Grèce.

Pourquoi notre solidarité avec cette révolte ?

Mise à part la prétention qu’ont les gouvernants de décider de nos vies par leurs lois et leurs ordres, aujourd’hui ils attendent en plus de nous, en Grèce et partout, que les couches déjà pauvres fassent des « sacrifices » supplémentaires et se serrent encore plus la ceinture pour permettre la sortie de crise d’un système duquel elles n’ont de toutes manières jamais tiré grand chose. Une grande partie de la population grecque a décidé le week-end dernier de ne plus se conformer à cette prétention. Elle a décidé de ne pas accepter plus longtemps le gouvernement et l’exploitation de sa vie – avec toutes les conséquences, toutes les confrontations et les incertitudes que comporte une telle décision. Nous éprouvons du respect pour le courage et la détermination de ces personnes qui, par leurs mots et leurs actes, nous donnent aussi courage et détermination. Nous sommes solidaires de leur révolte, parce que nous partageons leur rage et leur insatisfaction face à l’état des choses ; parce que nous reconnaissons aussi dans cette révolte notre désir d’autodétermination et de liberté. Car même si la société semble plus stable et fonctionner sans grands accrocs ici en Suisse, elle repose ici aussi, comme là-bas et pratiquement partout, exactement sur les mêmes principes. Donner des ordres et obéir, utiliser et se faire utiliser, le devoir et le sacrifice, autant de principes dont quelques-uns profitent sur le dos de la plupart des autres. Et nous ne nous plaignons pas de ne pas faire partie, comme beaucoup d’autres, de ceux qui en profitent. Soumettre et utiliser d’autres personnes nous dégoûte tout autant qu’être soumis et utilisés. Ce qui importe, c’est que nous n’avons aucune envie de ces principes. Nous voulons une toute autre vie que celle qu’on cherche à nous imposer. Et nous éprouvons la possibilité d’une telle vie sans soumission lorsque nous nous révoltons. Nous ne pensons pas que l’opiniâtreté des luttes sociales en Grèce soit uniquement due à la corruption et à une maladresse particulière des gouvernants, elle tient bien plutôt au fait que de plus en plus de personnes, par leurs expériences de révolte, remettent justement en cause ces principes et par conséquent la domination en soi. C’est avant tout pour cela que nous nous sentons solidaires avec cette révolte.

Pourquoi l’insurrection comme condition essentielle à la lutte pour la liberté ?

Depuis des lustres, cette société se fonde sur la domination, sur l’autorité. Depuis presque aussi longtemps elle repose également sur la propriété privée, c’est à dire sur la subdivision entre possédants et dépossédés, entre riches et pauvres. Et les puissants, les possédants, les riches ou tout autre nom que l’on pourrait donner à ceux qui se réservent des privilèges aux dépens des autres, ont toujours pris soin de défendre ces privilèges – et ce avec toute la brutalité nécessaire. Ils ont mis en place l’armée, la police, les prisons … et c’est précisément au cours des insurrections que ces institutions ont démontré le plus clairement à quoi elles servent. Bien -sûr, cela ne date pas d’aujourd’hui que, comme en Grèce, en Afrique du Nord ou en Syrie, des gens se demandent massivement pourquoi ils devraient simplement permettre leur oppression par une minorité de privilégiés. Cette question s’est déjà posée de nombreuses fois à l’humanité dans l’histoire et de nombreuses fois aussi on a vu l’écrasement de ces insurrections d’hommes et de femmes trop curieux qui inlassablement ont osé remettre en question ce qui nous est présenté depuis toujours comme intouchable : le principe de l’autorité. Ceux qui, dans cette société, disposent de la violence matérielle, l’ont toujours employée et continueront à le faire, pour protéger leurs privilèges. Nous ne croyons pas qu’ils les abandonneront un jour au profit de tous et toutes, par un long et lent processus politique de « prise de conscience ».
Ce n’est finalement pas une question de raison. Il s’agit d’idées, d’une certaine attitude face à la vie, que certains partagent et d’autres pas. Nous ne prétendons pas que la liberté est plus raisonnable que l’autorité, nous affirmons simplement qu’elle est plus belle, plus vivante, plus généreuse, plus joyeuse et plus fière. Entre celles et ceux qui veulent la liberté et ceux qui veulent l’autorité, il y aura toujours conflit. Tant qu’il y aura des autorités pour décider de nos vies, nous ne pourrons gouter la liberté qu’en arrachant notre vie à leur prise, qu’en nous soulevant. C’est pourquoi nous considérons l’insurrection individuelle et collective comme condition essentielle à la lutte pour la liberté.

Pourquoi sommes nous anarchistes ?

Suite aux émeutes en Grèce, nous avons pu voir certains médias constater avec stupéfaction que celles et ceux qui se battent aux côtés de la population insurgée, masqués et armés de barres et de molotov et que l’on se contente de qualifier ici de « Black Block » sont appelés là-bas « anarchistes ». Il semble que les médias aient désormais du mal à cacher en les réduisant à un simple aspect extérieur qu’il s’agit d’individus qui ont des idées. Et nous aimerions parler un peu de ces idées, bien sûr en partant exclusivement de notre point de vue.

Ainsi cette société se fonde depuis toujours sur la domination, Archie pour utiliser le mot grec. L’anarchie serait donc l’absence de toute domination. Nous avons vu comment toutes les formes de société, de la dictature fasciste à la société marchande démocratique actuelle, en passant par les dégénérescences du socialisme, ont toujours maintenu la vieille séparation entre riches et pauvres, entre ceux qui commandent et ceux qui obéissent, entre privilégiés et opprimés. Mais nous anarchistes voulons un monde où toutes et tous jouissent de la même liberté, dans lequel la solidarité, l’aide mutuelle et l’auto-organisation rendent possible le libre développement de tous les individus. Toute forme d’autorité, de gouvernement et d’enfermement barre la route à cette possibilité, plus encore le fait de la reconnaître et de la respecter émousse notre pensée au point que nous ne puissions plus imaginer autre chose. C’est pourquoi nous voulons les combattre ici et maintenant. C’est pourquoi nous refusons de négocier avec l’Etat ou de lui demander quoi que ce soit. C’est pourquoi nous refusons la politique et les « organisations » qui reposent sur la délégation des décisions, qui freinent le développement de l’autonomie des individus et favorisent ainsi des mécanismes autoritaires. C’est pourquoi nous préférons nous associer pour un temps plus ou moins long en tant que compagnons qui partagent le même chemin, en tant qu’amis poursuivant des idées et des buts semblables, pour lutter de nos propres mains et les deux pieds dans la vie. Nous sommes anarchistes parce que, simples individus, nous en avons marre de l’arrogance et de l’hypocrisie de tous les chefs et les guides. Mais nous sommes aussi anarchistes parce que nous sommes curieux, parce que nous aimerions tout découvrir, tout essayer, tout expérimenter de ce qu’aujourd’hui les lois, les normes et les morales nous interdisent – parce que nous voulons plus de la vie, beaucoup plus ! Nous sommes anarchistes parce que nous aimons la liberté et parce que nous voulons nous battre pour elle, sans compromis, ici et maintenant.

Que le feu de la Grèce continue à s’étendre …


Zürich, 18. Februar 2012
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