Kurze Nachrichten aus dem Dezember

Ausbruch
Ein 27-jähriger ist in Aarau des Nachts aus seinem Zimmer in der offenen Strafanstalt Gmünden entwichen, indem er die Fenstergitter aufsägte.

Raufereien vor der kongolesischen Botschaft
Während infolge der Wahlen im Kongo massive Unruhen ausbrachen, versammelten sich auch in Bern etwa 40 Kongolesen, Angolaner und Schweizer vor der entsprechenden Botschaft. Weil sie auf die Räumungsandrohungen der Polizei nicht reagierten, kam es schliesslich zu Raufereien mit diesen, bei denen Reizgas eingesetzt wurde und eine Frau, die sich gegen ihr Verhaftung wehrte, an der Stirn verletzt wurde. Auch ein Polizist wurde leicht verletzt. In Brüssel (Kongo ist eine ehemalige Kolonie von Belgien) kam es in dieser Woche mehr als eine Woche lang zu Unruhen

Weder zu Land noch zu Wasser
In Solothurn wird Nachts ein Boot der Stadtpolizei in Brand gesteckt, das folglich vollständig ausbrennt.

Blinder Vandalismus?
Eine Vandalentour in Effretikon traff neben vier Autos auch einige interessante Einrichtungen: Die Sicherheitsverglasung der Stadtpolizei, eine Dreifachverglasung einer Kirche und die Haupteingangstüre eines Grossverteilers.

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