17.07.2009 – Amt für Migration Luzern verschönert

Diesen Artikel haben wir soeben erhlaten, mit der Bitte ihn zu veröffentlichen.

in der nacht vom 15. auf den 16. juli 2009 erhielt das amt für migration in luzern ebenfalls unerwarteten besuch. es wurde mit mehreren farbtupfern verschönert.

tagtäglich sterben viel zu viel menschen innerhalb und ausserhalb der festung europa! gleichzeitig brüstet sich die schweiz stolz, dass sie dank dem abkommen von dublin, auf mehrere hunder asylgesuche nicht eintreten musste sondern diese personen gleich wieder ausschaffen konnte.

wir scheissen auf eure asylpolitik und die mörderischen grenzen!

solidarität mit allen sans papiers und den millionen menschen welche in nordafrika auf ihre chance, nach europa zu kommen warten!

scheiben splittern und ihr schreit, menschen sterben und ihr schweigt!

 

Quelle

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16.07.2009 – unerwarteter besuch beim migrationsamt in zh

in der nacht vom 15. auf den 16. juli 2009 erhielt das amt für migration an der berninastrasse 45 in 8057 zürich unerwarteten besuch. die präsente: einige zerschlagene scheiben sowie ein gespraytes "pour une monde sans papiers".

gegen die ausschaffungsmaschinerie!

 

Quelle

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Nachtrag zur Verwüstung… (betreffend Demo am 4. Juli)

…, jener sprachlichen Verwüstung, die auf den 4. Juli folgte.

 

 

 "Zügelt eure Wut!", heisst es.
"Ja keine unartikulierten Schreie!".
"Die Massen, achtet auf die Massen!".
Ihr mit euren Programmen und Modellen, mit eurer Absorbtion der Begierden in formellen Prozessen, ihr seit gefangen in dieser Trennung und euch entgeht die Befriedigung des unmittelbaren Angriffs, hier und jetzt, auf das, was uns unterdrückt.
Und ich sage euch, das Wort Revolution stinkt wie ein Kadaver aus eurem Mund!

Ist es wirklich nötig, ein Angriff, wie er am 4. Juli geschah, politisch weiter auszulegen? Ist es wirklich nötig, den Tod von Menschen oder eine adäquate politische Theorie darzulegen, um die Enttäuschung zu rechtfertigen, die diese Welt alltäglich in uns erzeugt.

Der 4. Juli war ein Tag des Angriffs, den manche vieleicht aufgrund eines ausgereiften politischen Bewusstseins wagten, andere aus der blossen Lust, die Gelegenheit zu nutzen, um aus der genormten Situation auszubrechen und die üblichen Machtverhältnisse wenigstens für einen Moment auf der Strasse ausser Kraft zu setzen.

Die gewählte Aktionsform ist insofern politisch, da sie sich der Politik entzieht. Mit diesem Angriff wurde das staatliche Gewaltmonopol verneint genauso wie jegliche Möglichkeit durch politische Diskurse wieder eingegliedert zu werden.
So simpel der Aufruf und die Ziele waren, so deutlich kann man auch die Ausrichtung des Angriffs erkennen.

Mag sein, die Massen sind noch nicht bereit.
Dann sitzt und belehrt, schuftet und wartet, wartet auf die Einheitsfront, wartet auf die Ewigkeit!

Und an alle anderen:

Die Möglichkeiten unsere Ideen auszuleben – und das LEBEN der Ideen ist doch der wichtigste Aspekt – orientiert sich gegenwärtig hauptsächlich am Angriff. Und zwar aufgrund der simplen Tatsache, das der Raum in jeglicher Hinsicht von denn herrschenden Ideen besetzt gehalten wird.
Wollen wir unser Leben, so müssen wir dafür kämpfen.
Doch der Angriff, als verneinende Äusserung, steht verloren und einsam, wenn die Ideen, die dahinter stehen, nicht ebenso zu Tage treten. Doch auch wenn das eine im Kopf niemals vom anderen getrennt werden sollte, so können in der Praxis die Taten auch für sich selbst sprechen. Insofern die Ideen schon im Raum stehen, mögen jene nach ihnen greifen, die sie erkennen können.

Auch wenn der Ausgangspunkt zu dieser Demonstration die Wut auf die Bullen war, wäre es offensichtlich zu kurz gegriffen in der Polizei den einzigen oder grössten Feind zu sehen. Stellen sie doch bloss den martialischen Ausdruck einer Ordnung dar, die sich bereits in nahezu jeden Bereich unseres alltäglichen Lebens eingeschrieben hat.
Unsere Kritik gilt all dem, was sich dem Bedürfnis nach einem Leben ohne Herrschaft in den Weg stellt. Somit dem Gesetz, genauso wie der Sittlichkeit, dem Bullen genauso wie dem "Bürger", dem Staat und der Gesellschaft. Wir wollen ein Leben behaupten, dessen Existenz sich auf der unmittelbaren Beziehung zur Welt und den Individuen in ihr begründet. Um endlich mit der freien Konstruktion unseres Lebens, dem Experimentieren und dem revolutionären Projekt eines ganz anderen Ganzen zu beginnen.
Dieses Leben liegt jenseits des Staates und seiner Dispositive, jenseits der Arbeit
und ihrer entfremdeten Beziehungen und jenseits der Warenwelt und ihrer Spektakel.

In Solidarität mit den Revoltierenden vom 4. Juli!

Für mehr undeklarierte Aktionen!
Für mehr revolutionäre Ideen!

 

 

Ein/e Aufgebrachte/r

 

Quelle 

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08.07.2009 – Farbanschlag gegen die ORS in Zürich

In der Nacht vom 7./8. Juli 2009 haben wir der ORS Service AG einen Besuch abgestattet und einige farbige Grüsse hinterlassen.

Was ist ORS?
ORS Service AG (ORS steht für „Organisation für Regie und Spezialaufträge“) ist eine Privatfirma, die im Auftrag verschiedener Kantone für die Betreuung von Asylsuchenden zuständig ist. Mittlerweile betreut ORS rund 3‘000 Flüchtlinge und verbucht damit einen Umsatz von ca 40 Millionen Franken pro Jahr.

Es zählt nur die Rendite
Warum lagern die Kantone die Asylsuchenden-Betreung an eine Privatfirma aus? Ganz einfach: Weil es, so die damalige Zürcher Polizei- und Fürsorgedirektorin Rita Fuhrer 2001, schlicht und einfach billiger ist. Flüchtlinge, die von ORS betreut werden, müssen in baufälligen Baracken oder in Bunkern wohnen. Zudem haben ORS-MitarbeiterInnen strikte Anweisungen, den Flüchtlingen keine Hilfeleistungen zu erbringen, obwohl ORS gesetzlich dazu verpflichtet wäre. Und schliesslich spart ORS auch beim Essen und bei der Bekleidung. So enthielt ORS den Flüchtlingen teilweise auch im Winter Kleider und Schuhe vor. Im Kapitalismus zählt halt letztlich nur die Rendite…

Eine Weisse Weste hatte ORS noch nie; seit gestern Nacht hat ORS auch keine weisse Fassade mehr.

No border, no nation – stop deportation!
Feuer und Flamme den Ausschaffungsknästen!
Doris Fiala zweimal auf Ihre Liste!

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06.07.2009 – Communiqué zur Anti-Bullen Demo in Zürich

Am SA 4. Juli um ca. 21:15 besammelten sich 70-1’000 Leute beim Helvetiaplatz in Zürich zu einer Demonstration. Anfangs zogen noch einige (ca. 100) weitere Personen mit, die sich dann beim ersten auftreten der Bullen grösstenteils zurückzogen. Die Demonstration verlief zügig und die Polizei schien extrem unkoordiniert. Immer wieder wurden die Strassen mit Material versperrt und somit der Verkehrsfluss behindert. Entgegen der Behauptung aus dem Polizeibericht, lösste sich die Demonstration bei der Schmiede Wiedikon aus eigener Entscheidung auf.

 Der allgemeinen Wut vielen folgende Objekte zum Opfer:

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Tod eines anarchistischen Genossen in Chile

Folgender Text wurde aus der Entfesselt (Juni 09) entnommen.

 

Tod eines anarchistischen Genossen in Chile

Am
22. Mai war eine starke Explosion in der Nähe der Schule der
Gendarmerie in Santiago de Chile zuhören. Verursacht wurde diese durch
einen Sprengkörper, welchen Mauricio Morales, 27 Jahre alt, in seinem
Rucksack dabei hatte.
Mauricio, ein aktiver anarchistischer Genosse in den dortigen Kämpfen,
kommt sofort ums Leben. Die chilenischen GenossInnen vermuten, dass die
Bombe für die Schule der Gendarmerie (eine Bullenkaserne) bestimmt
gewesen war. In den darauffolgenden Stunden wurde das besetzte Haus “La
Idea” mit Hubschraubern und von bewaffneten Spezialeinheiten umstellt
und durchgesucht, um Sprengstoff zu finden. Außerdem sprachen die
Behörde davon nach einem zweiten Genossen zu suchen, welcher angeblich
bei der Explosion mit Mauricio zusammen gewesen sein solle. Es fanden
massive Zerstörungen in den Räumlichkeiten von Seiten der Bullen statt
und die GenossInnen wurden erst einmal brutal festgenommen und unter
Druck gesetzt, um Aussagen zu machen, was diese aber nicht taten. Nach
Stunden auf dem Bullenrevier wurden alle wieder entlassen. Aber drei
GenossInnen aus Argentinien müssen sich nun täglich bei den Bullen
melden. Die Zeitungen sprechen gerade von vier Haftbefehlen und von
über 20 Personen, die als verdächtig gelten sollen.

Weitere Durchsuchungen fanden statt, eine im besetzten sozialen Zentrum
“Sacco y Vanzetti” konnte von den Bullen nicht durchgesetzt werden,
aufgrund der vielen solidarischen Menschen, die ihre Unterstützung
zeigten und das Zentrum verteidigten.
Am 24. Mai fand die Beerdigung von Mauricio statt, wo viele GenossInnen
anwesend waren, um dem Genossen einen letzten Gruß zu geben.
Momentan ist die Situation extrem chaotisch. Medien, Politik und
Polizei sind auf der wilden Suche nach den anarchistischen
BombenlegerInnen, die Luft ist sehr dick.
Sprengstoffanschläge seitens anarchistischer Gruppen oder Individuen
sind keine Seltenheit in Chile und nehmen seit einigen Jahren ständig
zu, oft sind sie gegen die repressiven Behörden gerichtet. Es gibt
außerdem eine informelle Koordinierung anarchistischer, aufständischer,
klandestiner Gruppen, die Aktionen unternehmen. Sie haben auch eine
Erklärung zum Tod vom Mauricio veröffentlicht.
Es gab auch schon ein paar Antworten, um den Tod nicht unbemerkt zu
lassen und zu zeigen, dass der Kampf fortgesetzt wird. Am 25.5. wurde
Barrikaden in verschiedenen Straßen des Bezirks Villa Francia in
Santiago de Chile angezündet. In Mexiko wurde ein Sprengkörper von
einer Zelle des FLA – CPV (Animal Liberation Front – Verschwörung für
die Rache) in einer Pelzmesse hinterlassen, da Mauricio Veganer war.
Außerdem sind einige Leute in eine Polizeistation der Stadt Coacalco
eingedrungen und haben Gegenstände sowie Radios und Computer der
Polizei angezündet und anarchistische Parolen hinterlassen. In
Barcelona wurde ein Kran, mit welchem die neue U-Bahnlinie gebaut wird,
im Gedanken an Mauricio angezündet.

Wir veröffentlichen hier eine Erklärung des besetzen anarchistischen
sozialen Zentrums “Sacco y Vanzetti” über den Tod des Genossen.
Geschrieben als das Haus gegen die Durchsuchung verteidigt wurde.
Wir erkennen uns sehr stark im Geist dieser Erklärung wieder, in den
Anstrebungen keinen Märtyrer schaffen zu wollen und die Trauer nach dem
Tod eines Genossen in die fortgeführten Angriffe gegen das Bestehende
umzuwandeln, als besten Weg einen solchen Verlust beantworten zu
können. Wir denken, dass dies auch sein Wunsch gewesen wäre. Die Worte
dieser Erklärung sind Worte, die unsere Herzen bewegen, genauso wie ein
weiterer Verlust eines Genossen innerhalb eines Kampfes, der jeden Tag
von beiden Seiten härter wird.
Im Gedanken am Mauricio, unsere Gefühle gehen an seine Verwarnten und
all die GenossInnen, die gerade dem Angriff des chilenischen Staates
unterworfen sind.

Weitere Infos findet ihr auf spanisch unter: www.hommodolars.org

 


 

Es ist ein Kämpfer gestorben, aber unsere Feuer geht nicht aus…

Mauricio Morales, ein Bruder für uns, ist heute morgen gestorben. Er
war dabei einen Sprengkörper zu transportieren, dieser ist auf seinem
Rücken hochgegangen, er hat ihn sofort getötet. Es wird angenommen,
dass die unheilvolle Institution der Gendarmeriekaserne das Ziel seines
Angriff sein sollte.
Er ist als Kämpfer gestorben, indem er ohne Ängste und Abstufungen
jegliche Art von Macht in Angriff genommen hat. Er hat sich entschieden
seinen Hass in Aktion zu verwandeln, indem er sein alltägliches Leben
in einen andauernden Kampf gegen das Bestehende verwandelt hat.
Veröffentlichungen, direkte Unterstützung von eingesperrten
GenossInnen, Verbreitung von anarchistischer und antiautoritärer
Literatur, Versammlungen für die Propaganda der Ideen sind die Messer,
die er während seiner Existenz geschärft hat. Er hat versucht seinen
Beitrag zur Zerstörung dieser Gesellschaft, die auf der Logik der Macht
und Ausbeutung basiert, auf unterschiedliche Art und Weisen zu geben.
Die Trauer zerreißt gerade unsere Herzen, allerdings bleibt es wichtig,
sich nicht herunterziehen zu lassen, nicht in Lethargie zu fallen, die
aus dem Verlust eines Genossen entsteht. Wir dürfen nicht vergessen,
dass er mit dem Blick an seinem Ziel gestorben ist. Und diese Sache
muss uns bewegen, muss uns helfen unsere Augen zu öffnen.
Wir sind im Krieg, die Schläge werden mehr und von unterschiedlicher
Art und Weise sein, aber ein/e KämpferIn ist jemand, der/die nicht
aufhört, der/die nicht hinkt, der/die aus seinem/ihrem Leben eine
ständige Bewältigung von Hindernissen – neben vielem weiteren – macht.
Die Rohheit des Todes schlägt uns und das Erdloch ist so groß, dass es uns viel abverlangt zu glauben, was gerade abgeht.
Der Tod oder der Knast sind nicht bloß Parolen, heute sind für uns ein
Satz, der mit Blut und Feuer tätowiert ist. Aufgrund des traurigen
Verlustes von Mauri reiben sich die Polizei, die Magistraten und die
Presse die Hände und gehen zum Gegenangriff über, indem sie die zwei
sozialen Zentren “Cueto con Andes” und “La Idea” durchsuchten. Die
Gewalt der beiden Operationen überrascht uns überhaupt nicht, der Krieg
wurde unternommen, ohne Beschaulichkeiten und wir nehmen das zur
Kenntnis.
Die durchgesuchten besetzen Häuser befinden sich in unserem Bezirk, das
Getümmel, welches von den Repressionsgruppen verursacht wurde hat uns
verstehen lassen, dass ihr Ankommen bei uns auch ansteht. Trotzdessen
sind solidarische GenossInnen hierher gekommen, um ihre Solidarität zu
zeigen, während der gesamte Bezirk militarisiert wurde. Wir haben
Widerstand geleistet und die repressiven Kräfte haben es bis jetzt noch
nicht geschafft in unser Haus einzudringen, trotz der Voraussagen.
GenossInnen, wir sind uns bewusst, was demnächst passieren wird, wir
wissen, dass wir sehr schwierige Tage und Monate vor uns haben. Aber
wir wissen auch, dass die Trauer und der Schmerz wegen dem Verlust
unseres Bruders uns nicht paralysieren wird.
Wir betonen nochmal, dass er im Kampf gestorben ist, dass die Offensive unterschiedliche Formen hat.
Wir appellieren an die Tatsache, dass die schöne Flamme seines
anarchistischen Herzens sein unwiederbringlicher Wunsch nach die
Vernichtung dieser Realität verbreiten wird.
Sein Körper liegt nun gefangen in den Händen der Polizei und seiner
SöldnerInnen, aber die Energie seines Lebens bleibt unter uns, bei den
GenossInnen, die mit ihm und auf unterschiedliche Art und Weise sich
gegen alles, was uns in Sklaven verwandeln will, auseinandergesetzt
haben bzw. auseinandersetzen.
Angeregt bedanken wir uns wegen der ehrlichen Unterstützung der
solidarischen GenossInnen, genauso wie wir ins Gesicht derjenigen
spucken, die aus ihren Leben bloß eine statische Kritik machen,
beschützt von Bequemlichkeiten und Ehrfurcht.
Mut, GenossInnen, und auf der Hut sein!
Sie werden auch hierher kommen, früher oder später, da haben wir keine
Zweifel daran. Was aber wichtig ist, ist dass sich die gnadenlose
Kritik an der gegebenen Ordnung verstärken wird und sich wie die
schwarze Pest (schwarze Pest: das wäre der Name des als nächstes
anstehenden Verlagsprojekt unseres Bruders Mauri gewesen) verbreiten
wird. Das rächende Feuer unserer Genossen gibt uns die Kraft, um die
Existenz in einer dauerhaften Auseinandersetzung halten zu können.
Für dich Mauri, eine kräftige Umarmung und hab keine Zweifel: wir
werden weiter für die Zerstörung der Macht kämpfen. Du bist mit uns,
wir fühlen hier dein Lächeln und deine Kraft. Auf dem Dach unseres
Hauses posierend, an die Horizont schielend….niemals besiegt, noch
bereuend.

Besetztes soziales Zentrum und Bibliothek Sacco y Vanzetti,
22. Mai 2009, Santiago de Chile.

 

“Lasst uns unsere Trauer in Zorn
und unseren Zorn in schwarzes Pulver verwandeln”

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Aufruf Anti-Bullen Demo

 Plakat

 Die meisten von uns kennen die Situation; irgendwelche unfreundlichen Gestalten in Blau stellen sich uns breitbeinig in den Weg und verlangen nach Ausweisen. Nach der üblichen entwürdigenden Leibesvisitation und dem Durchwühlen unserer Sachen, landet nicht selten die eine oder der andere auf dem Bullenposten oder gar in einer Zelle. Je nach dem gibts noch ein paar Schläge, schmerzhafte Griffe und Demütigungen oben drauf. Oft folgen
Geldstrafen oder sie stecken uns sogar in Heime, Gefängnisse und Psychiatrien.
Sei es wegen Sprayereien, geklauten Sachen, frisierten Töfflis, "Drogen", Schwarzfahren, Sachbeschädigung, mangelhaften oder fehlenden Papieren, "Ungehorsam" oder schlicht wegen "Stören des öffentlichen Friedens". Sie lachen uns höhnisch ins Gesicht und vermitteln uns das Gefühl, dass sie sowieso am längeren Hebel sitzen.

Am 30.Mai 2009 wagten es drei Jugendliche in Biel, den Mut zu haben, eine solche Polizeikontrolle zu verweigern und ergriffen die Flucht. In der Hektik wurde einer von ihnen von einem Zug erfasst und starb. Es geht nicht darum, was er und seine Freunde dort mitten in der Nacht machten. Moritz war hier und jetzt am Leben und wurde durch die Idee von einer Macht, die behauptet über uns verfügen zu dürfen, in den Tod getrieben.

Bloss ein weiterer Tod in der schon viel zu langen Liste von Jugendlichen, Flüchtlingen, (Klein-)kriminellen oder anderen Menschen, die ihres Lebens beraubt wurden?
Wie viel braucht es um unsere Wut zu wecken?
Dieser 17 jährige hätten wir alle sein können…

Wir haben genug davon, unsere Gefühle hinter den Mauern der Gesetze und Regeln zu verschliessen. Wir wollen uns wehren und die Wut, die wir so lange angestaut haben, aus uns herauslassen…

 

Quelle

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Die Situation hier in der Schweiz…

Ein kleiner Beitrag zur Kritik und Diskussion…

 

Dieser Text ist in Flyer-form im umlauf. Das PDF gibts hier.

 

 

Die Situation hier in der Schweiz, wohl im
Herzen der demokratischen Befriedung, ist
wahrlich betrübend. Die grossen sozialen Kämpfe
scheinen immer ferner oder schon gar nicht mehr
von dieser Welt. Tagtäglich schieben sich gleich-
gültig wirkende Massen durch die Strassen der Stadt,
deren Interesse an der Welt, sofern etwas solches
neben Arbeit und Warenkonsum noch Platz findet, beschränkt
sich meist auf die spektakuläre Inszenierung der
Politik. Die staatlichen Funktionäre wollen uns
noch immer glauben machen, dass jegliche Verän-
derung nur über sie stattfinden kann, obwohl eben
die Politik (das Delegieren der Interessen, die
Separation, die Vertagung, die Bürokratie) doch
derjenige Bereich ist, der sich jeglicher reellen
Veränderung entgegenstellt.
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Vor ein paar Tagen… (über den Mord in Biel)

Es ist überflüssig zu erwähnen, wie eklig sich die “öffentliche Meinung” darüber auslässt.
Mit Aussagen wie: “der Junge hatte alles andere als eine saubere Weste” oder Hinweisen auf das angeblich gestohlene Holz, das er mit sich führte, wird versucht, den Tod des Jungen herunter zu spielen, dem Handeln der Polizei eine Legitimität zu verleihen. “Wahrscheinlich waren es ja sogar er und seine Gang, die mir den Müllkübel und im Dorf die Sitzbänke kaputt getreten haben”, “Hätte der Junge sich anständig verhalten und nichts zu verstecken gehabt, wäre so etwas nicht passiert”…

Aussagen einer toten Welt, deren Kriterien auf schuldig oder unschuldig basieren, kriminell oder angepasst, faul oder tüchtig, Papierloser oder Bürger, Frau oder Mann. Einer Welt und deren Menschen, die zum grossen Teil verlernt haben zu fühlen, zu träumen, zu leben ausserhalb einer aufgesetzten Identität, verliehen durch Arbeit, Religion, Nationalität, Status und Lifestyle. Alles Bezeichnungen um Menschen in Kategorien zu pressen, lauter Auswege, um es sich erlauben zu können, mit Vorurteilen um sich zu werfen, vage zu bleiben und dabei selbstgerecht über Menschenleben zu richten, als seien sie austauschbar.
Lasst uns hier und jetzt einmal klar werden:
Bei diesem “Vorfall” handelt es sich nicht um ein tragisches Versehen sondern um Mord.
Ein Mord begangen durch Polizisten. Menschen, die sich dazu entschieden haben, sich in den Dienst des Staates und seiner Maschinerie zu stellen und nicht davor zurückschrecken, andere Menschen täglich zu verfolgen, zu terrorisieren, foltern und töten. Lasst uns deutlich darüber sein, dass der Vorwand, “man tue ja nur seinen Job”, “man führe einzig Befehle aus” keine Ausrede darstellen kann und einzig bedeutet, dass der Mensch seine Individualität aufgegeben hat, um dem demokratischen Dasein als Werkzeug zu dienen, die Macht und die Dominanz über andere zu erhalten und zu verfestigen:
Jene Dominanz, die schon in der Familie beginnt, dort wo bereits den Kleinsten die Flügel gestutzt werden, um sich den Regeln anzupassen, die einzig denjenigen dienen, die sich die Macht über unsere Leben aneignen wollen.
In der Schule wo Kinder auf die Arbeit und das Konkurrenzdenken vorbereitet werden, auf das Streben nach dem Glück, das beinhaltet, sich selbst auf dem Weg dazu aufzugeben oder zu verkaufen. Am Arbeitsplatz, an dem es gilt, angepasst zu sein, seiner Rolle als Untertan oder Ausbeuter zu entsprechen. Immer auf der Lauer, immer dazu bereit, die Leiter der Macht ein bisschen höher zu erklimmen, einmal vielleicht selbst das Sagen über andere zu haben, eine grössere Verantwortungsposition in dieser Gesellschaft zu erlangen, ohne dabei die Verantwortung als Mensch wirklich tragen zu müssen. Alles zu vernetzt, zu verwoben, zu bürokratisch um sich selbst noch als handelndes und Entscheidungen fällendes Wesen wahrzunehmen.

Es ist an der Zeit deutlich zu werden und die Spinnweben der demokratischen Lügen und Undeutlichkeiten herunterzureissen.
Der Mord an Moritz ist einer von vielen Morden, die tagtäglich durch den Staat, die Mächtigen und ihre Handlanger begangen werden. Sei es in den Ausschaffungsknästen, wo jemand tot in seiner Zelle aufgefunden wird, ein Arbeiter, der unter einem stürzenden Betonblock begraben wird oder ein Bettler, der im Winter auf der Bank erfriert.

Es gibt unzählige Beispiele davon, lasst uns diese und die Menschen, die sich dahinter verbergen nicht vergessen, genauso wenig wie diejenigen, die die Verantwortung dafür tragen.
Die Polizisten, Richter, Wärter, Pfarrer, Bossen, Politiker, Sozialarbeiter und alle anderen, die sich unserer aller Freiheit in den Weg stellen, um ihr Bestehen und jenes dieser Welt zu sichern.

Denn sie sind auch für das langsame Töten zuständig, das zu einem Überleben reduzierte Dasein, die zu Gewohnheiten gewordenen Übergriffe auf unsere Leben, wie die Jagd auf Migranten, das Einsperren in Gefängnisssen und Heimen, das Verbreiten von Elend und das Dahinsiechen in Städten, umgeben von trüben Betonblöcken und Autoschlangen, das Alleinsein, isoliert sein, da die Macht ein Verbünden zwischen Menschen verhindern will, die nicht auf einen Sportsverein, einen Schiessclub oder Kirchenchor hinauslaufen, sondern aus der Idee der Freiheit wachsen und dem Bedürfnis, dafür zu kämpfen.

Lasst uns mit all unserer Wut, all unserer Liebe und Klarheit gegen diese Welt der Ausbeutung, der Unterdrückung und gestohlenen Träumen vorgehen. Und während dem Sich-Erheben, die eigene Kraft dazu kennen lernen. Um die einem zugewiesenen Zuschauerplätze, weit hinter sich zu lassen. Gegen das Vergessen. Damit wir endlich leben können.

 

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Gegen die Ausschaffungsmaschinerie

Einige Texte für eine anarchistische Perspektive auf die Kämpfe der Migranten

Das PDF gibts hier.

 

Dieses Heftchen wurde Heute an der Demo "Festung Europa stürmen" zusammen mit dem Text "Die Situation hier in der Schweiz…" verteilt.
Die Texte dieses Dossier wurden aus der internationalen anarchistischen Zeitschrift "A Corps Perdu" übernommen, die seit kurzem auf auch ins Deutsche übersetzt wurde.

Der folgende Text, ist der erste aus dem Dossier.
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05.06.2009 – Securiton Auto angegriffen

Vorgestern Nacht, auf den 4. Juni wurden in Zürich die Scheiben eines im Kreis 3 geparkten Securiton Autos zerschlagen.
Wir denken an den Jungen, der letzte Woche in Biel von der Polizei ermordet wurde

  

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05.06.2009 – Bagger in Brand

In Zürich, in der Nacht auf Dienstag, den 3. Juni, wurde auf einer Baustelle in der Nähe des Albisriederplatzes unter einem Bagger Feuer gelegt.

 

Denn die Welt die sie erbauen ist nicht die unsere.
Aus Wut über den vom Staat ermordeten Jugendlichen in Biel.
Aus Hass gegen die Bullen und die Gesamtheit einer Gesellschaftsordnung, die sie hervorbringt.

 

 

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01.06.2009 – reaktion in biel gegen den mord an einem 17 jährigen

in der nacht auf samstag wurden 3 personnen willkürlich von der polizei kontrolliert. daraufhin wollten die 3 personnen fliehen einer von ihnen wurde von einem einfahrenden zug erfasst und starb noch vor ort

am sonntag haben ca 60 personnen gegen willkürliche kontrollen mit todesfolge in Biel demonstriert.
Lautstark und mit Flyern wurden die Passanten auf den Mord der Bullen Aufmerksam gemacht.
Anschliessend wurde der Polizeiposten mit Spraydosen verschönnert.
Die Demonstration zog weiter zum Todesort des Jungen 17 Jährigen an welchem ihm eine Gedenksprayerei gewidmet wurde.

No Justice No Peace Fight the police

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31.05.2009 – Reaktion in Zürich auf den Tod des 17 Jährigen in Biel

Als Reaktion auf den Tod begaben sich gestern Samstag, in Zürich,
ebenfalls um drei Uhr morgens, spontan Menschen auf die Strasse, um
gegen die Repression und Bullenwillkür zu demonstrieren. Mit
Transparent, mobilem Soundsystem zogen wir die Langstrasse hinunter zum
nächsten Polizeiposten. Dieser wurde mit Farbeiern farblich
umgestaltet. Daraufhin löste sich die Demo auf.

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25.05.2009 – Brandsatz bei Basler Baustelle löst Grosseinsatz aus

Artikel aus dem Tagblatt:

BASEL. Ein selbstgebastelter Brandsatz bei einer Baustelle hat in
Basel einen Grosseinsatz der Einsatzkräfte ausgelöst. Sachschaden
entstand keiner, Auto- und Tramverkehr wurden aber stark behindert.

Die
Polizei hatte um 13.45 Uhr die Nachricht erhalten, dass auf dem
Luzernerring-Viadukt bei der Baustelle des Volta-Zentrums
möglicherweise eine Bombe liege. Nach einem ersten Augenschein von
Sprengstoffexperten wurde darauf das Gebiet weiträumig abgesperrt, wie
die Basler Staatsanwaltschaft mitteilte.

Schliesslich konnte sich ein Experte dem Objekt nähern und
feststellen, dass es sich um eine selbstgebastelte Brandvorrichtung
handelte. Laut der Staatsanwaltschaft war diese wahrscheinlich gezündet
worden, dann aber erloschen, ohne vollständig auszubrennen oder zu
detonieren.

Während der Absperrung waren die Anwohner zweier benachbarter
Strassen aufgefordert worden, die Fensterläden zu schliessen und in den
der Strasse abgewandten Wohnungsräumen zu bleiben. Die Bauarbeiter beim
Volta-Zentrum wurden aufgefordert, die Baustelle zu verlassen oder sich
nicht zum Viadukt hin aufzuhalten.

Stark behindert wurde der Tramverkehr auf der Linie 1/14. Feuerwehr
und Sanität standen bereit. Das Kriminalkommissariat führte erste
Spurensicherungen durch. Zur Urheberschaft gab es aber noch keine
Hinweise. (sda)


 

Quelle

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A Corps Perdu – erste Ausgabe der Zeitschrift erscheint auf deutsch


Die Übersetzung der ersten Ausgabe der internationalen anarchistischen Zeitschrift "A Corps Perdu" ist fertig und in Umlauf. Ein PDF der Zeitschrift ist hier erhältlich.

 

Inhalt:

Zehn Dolchstiche gegen die Politik
Was ist Terrorismus ?
Émile Henry und die Propaganda der Tat
Über die individuelle Verantwortlichkeit
Das Recht auf Faulheit und individuelle Enteignung
Die Asche der Legenden – für ein Ende der Verherrlichung des Illegalismus

  Dossier: Fremdlinge von überall ?
           • Zum Herzen gelangen: Über die Erpressung der Immigranten
           • Die Bestürmung von Ceuta und Melilla
           • Schön, wenn Ausschaffungszentren in Flammen stehen
           • An jene, die während des Sturmes nicht drinnen geblieben sind

De Moker: Die rebellische Jugend in der holländischen libertären
                Bewegung der wilden Zwanziger

 

Vorwort:


Diese Zeitschrift entsteht aus einem
gemeinsamen Anspruch: Über die
notwendige Agitation des täglichen
Kampfes hinaus zu gehen, sich Zeit zu
nehmen, um zu Vertiefen und unsere
Waffen zu schärfen.Weil wir die Theorie
nicht von der Praxis trennen, weil unser
Verlangen nach Freiheit ebenso aus
Erfahrungen, als auch aus Gedanken
geschmiedet ist, wollen wir diesen Bei-
trag an den fortwährenden sozialen Krieg
erbringen. Ein Moment, der eine Quelle
von Ideen und nicht von Meinungen
sein soll, ein Ort, der von spezifischen
Kontexten ausgehend, wieder einen
gemeinsamen Raum für Diskussionen
eröffnet.


Doch diese Zeitschrift entsteht auch aus
einem Mangel: Um lesen zu können, was
wir sonst nirgends gefunden haben, eine
anarchistische Perspektive auszuarbeiten,
die vom Individuum ausgeht, um es mit
dem täglichen sozialen Antagonismus zu
verbinden, den Geschmack für Subversion
zurückzuerlangen, der sich von den
Klassikern der autoritären Kritik gelöst
hat, selbst von der heterodoxen. In einem
Wort: Um sich der Politik zu entledigen.


An der Redaktion dieser Zeitschrift
nehmen Gefährten aus verschiedenen
Ländern teil. Doch diese Texte vertreten
niemanden und streben dies auch nicht
an. Wir publizieren Texte aufgrund eines
Inhalts, den wir als interessant erachten,
ohne dabei notwendigerweise seine Form
vollständig zu teilen, noch eine Affinität
mit ihrem Autor zu implizieren.

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20.05.2009 – Brandanschlag auf UBS-Filiale

In der Nacht warfen Unbekannte mehrere Flaschen mit Brandbeschleuniger vor die Eingangstüre der UBS-Filiale in Solothurn. Die Polizei sucht Zeugen.

Unbekannte warfen in der Nacht auf Mittwoch gegen 4 Uhr eine Brandflasche in die Glasscheibe der Eingangstür der UBS-Filiale am Amthausplatz in Solothurn. Eine zweite Flasche wurde an die Scheibe links daneben geschleudert.

Das Sicherheitsglas zersplitterte zum Teil. Durch die ausgelaufene brennende Flüssigkeit schmolz der Teppich am Boden der Eingangstür. Die ausgerückte Stützpunktfeuerwehr Solothurn konnte den Glimmbrand in der Folge löschen.

Der Sachschaden dürfte sich auf einige tausend Franken belaufen. Die Polizei sucht Zeugen, denen mögliche Täter aufgefallen sind.

 

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04.05.2009 – Securitasauto tiefergelegt

IN DER NACHT AUF SONNTAG HABEN WIR IN LUZERN EIN
SECURITASAUTON TIEFERGELEGT UND MIT FARBE
UMGESCHMINKT. SECURITAS BESPIZELT IM AUFTRAG VON
NESTLE KRITISCHE GRUPPEN.
BRABECK IN DIE WUESTE JAGEN

 

Quelle 

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02.05.2009 – Manpower erneut kaputt

laut einem Kommentar auf Indymedia wurden

"Die Scheiben der Manpower-filiale anscheinend schon wieder zerlegt!"

 

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02.05.2009 – Polizeimeldung betreffend Aktionen in der Nacht (1./2. Mai)

In der Nacht von Freitag auf Samstagmorgen 1./2. Mai 2009 gingen bei
der Stadtpolizei Zürich diverse Anzeigen wegen Sachbeschädigungen ein,
welche im Zusammenhang mit den Ausschreitungen im Bereich der
Langstrasse stehen könnten. Verletzt wurde niemand, es entstand aber
ein beträchtlicher Sachschaden. Zwei Randalierer wurden festgenommen.

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