„Das Lesen der folgenden Texte ist einer Erforschung der Meere gleichzusetzen. Einer Reise, die gewohnte Begriffe mit anderen Inhalten füllt, bei der man auf seltene und wertvolle Perlen stossen kann, wenn man nur tief genug ins Meer eindringt und das Ungewisse in sich selbst eindringen lässt.
Eine Reise mit der Voraussetzung, das eigene „Ich“ suchen und finden zu wollen, das „Ich“ der Anderen kennenlernen zu wollen, um sie gegebenenfalls in das Abenteuer der Komplizenschaft verwandeln zu können.
Ein Abenteuer, das die Langeweile, die Sicherheit, die Vorschriften, die eigene Ohnmacht, die Beziehungsarmut mit sich selbst und anderen, die geistigen Gefängnisse und Hierarchien ein für allemal zerstört, wenn man es nur will. Was den Autoren, Alfredo Bonanno, betrifft, ist es bemerkenswert, mit welcher Kohärenz und Konsequenz er seine Theorien auch in der Praxis realisiert.“
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